Omni et Magnus – Warum es keine Gegensätze gibt

Inhalt:

  • Omni et Magnus
  • Geist und Materie das geeinigte Wesen des Demiurgen
  • Materie als selbstnegierendes Sein im Sein
  • Seele und Weltseele im Verhältnis und Erzeugung von Materie
  • Ein, Einheit und Vielheit
  • Trennung ist Passiv und nicht-seiend
  • Die Schein-Dualität als Illusion und Begegnung des Bildes in der Seele aus der kosmischen Polarität
  • Auflösung der polaren-kosmischen Prinzipien
  • Cosmos et Omni
  • Omni et Magnus

  • Geist und Materie das geeinigte Wesen des Demiurgen
  • Materie als selbstnegierendes Sein im Sein

  • Seele und Weltenseele im Verhältnis und Erzeugung von Materie

  • Ein, Einheit und Vielheit

  • Trennung ist passiv und nicht-seiend
  • Die Schein-Dualität als Illusion und Begegnung des Bildes in der Seele aus der kosmischen Polarität

  • Das Ur-Gute hat kein gegensätzliches Prinzip
  • Aus dem EINEN entströmt das Form-Gute (Einheit/Vielheit-> auch Geist) und das Mangel-Sein (Materie)
  • Somit sind Geist und Materie keine gegensätzlichen Prinzipien, sondern harmonisierende Polaritäten
  • Beide polaren Eigenschaften entströmen dem EINEN
  • Der Mangel der Materie ist die Entfernung zur Intelligiblen Sein der Einheit, aber keine Trennung!
  • Das Gute an sich braucht das schlechte nicht, aber das schlechte das Gute um qualitativ am Sein teilzuhaben
  • Schein-Gegensätze wie Licht und Finsternis sind ebenso keine Dualität. Licht ist eine aus der Weltenseele ins physische ausbreitende Kraft des Logos. Die Finsternis ist ist formlos ohne den Logos und hat keine eigenständige Entfaltung wie das Licht.
  • Höhe und Tiefe sind nur Raum-Achsen welche im Sein aktiv werden, im nicht-seienden Geist der Einheit sowie der darin potentiell quasi-aquivalenten Materie sind Raum-Achsen nicht-seiend.
  • Die kosmische Harmonie aus den polaren Prinzipien braucht keinen Krieg. Krieg entsteht erst in der Illusion der Dualität, das man denkt man braucht Krieg um Frieden zu generieren, auch das ist eine fatale dualistische Philosophie, welche aber in der Genese des seelischen Menschen dann erkannt und Überwunden wird, wenn die Seele den Mangel der Materie erkennt und so durch den Geist (Einheit) aufgelöst wird, da wie schon beschrieben, die Materie selbst Geist ist, entstanden durch die eigene Negation des Geistes.
  • – – – > Auflösung der polaren-kosmischen Prinzipien
  • Cosmos et Omni

-anno Oktober 2023 bei Jupiter

  • Einzelne Textstellen von Jens Halfwassen und Proklos

Warum die Esoterik eine falsche Lehre ist und nicht erlösen kann

anno 19.10.2023 bei Jupiter

Die Bedeutung des Demiurg – Antike Mythologie/Philosophie und mystische Strömungen

Nach der Lehre der Geschichte/Mythologie:


Der „Demiurg“ steht für das schöpferische Prinzip, das mit Materie arbeitet, es ist nicht G-tt selbst, G-tt hat keine Gesichter und ist nicht auf die Schöpfung beschränkt, sondern „In-All as All“, der Demiurg ist das schöpferische Prinzip, das Gott schuf und pflegte seine Materie zu formen.


Der Demiurg spielt bei Platon eine große Rolle, die Neuplatoniker sehen den Demiurg als Seele der Welt, später im Mittelalter bei den verschiedenen Mystikern und Philosophen als Äther. In der dualistischen Gnosis wird der Demiurg als Gegenprinzip des Bösen zum spirituellen Gott gesehen, aber die Gnosis ist unvollständig und da Geist und Schöpfung nicht dual existieren.


Die antiken Philosophien wurden später bzw. im frühen Mittelalter mit den mystischen Strömungen des Orients verbunden, die vor allem im Mittelmeerraum ab dem 12. Jahrhundert nach Europa gelangten. Die hebräische Zahlenmystik ordnet dem Demiurg die Zahl 26 zu, das Alte Testament symbolisiert den Demiurg, das schöpferische Prinzip hinter dem Universum: JHWH


J = 10

H = 5

W = 6

H = 5

= 26


Was wiederum mit dem hebräischen, lateinischen und arabischen Alphabet verwandt ist. Symbolisch ist es ein Würfel mit je 4 Diagonalen aus 6 Pyramiden. Der Würfel hat 8 Ecken und die 9 symbolisiert das Zentrum, GOTT.
Die 8 Ecken stehen für das schöpferische Prinzip, das im antiken Griechenland auch Demiurg genannt wird, die 9 symbolisiert den allwissenden Gott, der in allem ist.

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-anno 20/21.11.2022 bei Jupiter

Hat die Wissenschaft alles erkannt ?

Wissenschaft und Naturwissenschaft sind kein Raum, in dem alles Erkannt wird und dann als „Ultima Formula“ der Menschheit als Ersatz-Religion gelehrt wird. Wissenschaft (= Wissen Schaffen) wächst und gedeiht an der menschlichen Erkenntnis, die philosophische Grundlage ist dabei sehr prägend und kann somit auch die Suche des Wissenschaftlers beeinflussen. Eine naturalistisch-materielle philosophische Grundlage führt dabei in eine Sackgasse der Erkenntnis, in dem der Suchende alle seine Sichtweisen nur mit der Brille des „Materialismus“ sieht, bsp. Richard Dawkins.

Daher sollte und wird die Wissenschaft/Naturwissenschaft in der weiteren Zukunft wieder zu ihren ursprünglichen Grundlagen finden und dabei etwaige Strömungen der Antike/Mittelalter in neuen Worten als Grundlage der inneren Erkenntnis für das äußere Suchen erlernen und anwenden.

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-anno November 2022 bei Jupiter

Wie kommt es zur „Vielheit“ im „EINEN /to hen“ ?

Plotin, der noch weiter „Sehen“ konnte als nur bis zum Astral-Raum/Äther, und die göttlichen Ebene erblickte, beschreibt:

Die einfachste und zugleich allgemeinste und umfassendste Charakterisierung der Struktur des Geistes bestimmt sie als die Einheit von Einheit und Vielheit. Der Gegensatz von Einheit und Vielheit ist seit Platon der prinzipiellste aller Gegensätze von Einheit und Vielheit die Prinzipien von Allem sind, weshalb ihr Gegensatz der Ursprung aller Gegensätze ist. Die Einheit von Einheit und Vielheit ist darum zugleich der Inbegriff der Einheit aller Gegensätze überhaupt. Diese Einheit von Einheit und Vielheit als Struktur der konkreten Totalität des Geistes drückt Plotin pointiert aus durch die immer wiederkehrende Formel, der Geist sei „Eines-Vieles“. Mit dieser Formel hatte schon Platon das In-Eins von Einheit und Vielheit im seienden Einen charakterisiert. Sie bringt zum Ausdruck, daß der Geist nicht bloß Einheit und Vielheit ist, sondern als konkretes Ganzes deren wechselseitige Durchdringen, in der die Vielheit in der Einheit „aufgehoben“ ist. „Eines-Vieles“ ohne trennendes „und“ bezeichnet eine Einheit, der Kraft ihrer Selbstunterscheidung Vielheit immanent ist, wobei diese Vielheit als Selbstentfaltung der Einheit selber Einheit ist.

Das „EINE /to hen“ ist zwar non-denkbar aber noch hinter dem „Chaos/Kosmos“ Prinzip. Das Chaos/Kosmos denken, was nicht als Dual verstanden werden sollte, da Dualität nur Schein ist, entspringt der Einheit, ein Gleichnis des EINEN.

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-anno 20.09.2022 bei Plotin und Jupiter

Negative Theologie und Urknall

(Hinweis: Der nachfolgende Text ist schwierig zu verstehen, da die Rhetorik dem ‚Neuplatonismus‘ und der ’negativen Theologie‘ entspricht)

Eines der gegenwärtigen Probleme nach der Frage: „Warum gibt es das Universum ?“ ist die materielle Sicht der Naturwissenschaftler auf das Sein. Plotin konnte den imaginären Anfang des Universums einfach aus den Hypostasen er-klären. Denn das materielle Universum ist nur eine verdichtete Emanation des Nous. Die Materie ist im EINEN „to hen“, das materielle Sein ist das objektive aus der subjektiven Weltseele, so wie sie Plotin beschreibt. Die Materie ist daher genauso mystisch wie das EINE, weil das EINE der Urheber der Materie ist und nicht getrennt ist, im EINEN ist Materie unwirklich, aber non-imaginär, so das der Nous Materie schafft… EINE = Einheit = Nous = Materie = EINE, aber nicht einer Substanz gleichkommt wie es Spinoza meinte. Das EINE ist ungedanklich, es ist NICHT-FÜLLE von ALLEM, das Übersein wie es Thomas von Aquin nennt.

Die Materie konnte sich erst durch die Seele verwirklichen, da die Seele sowie auch die Materie keine Gegensätze sind und Qualifikationen des Nous sind und der Nous ist das Geist-Sein des EINEN. Die Seelen oder auch Monaden (Leibniz) konnten daher in das nicht-wirkliche Sein der Materie gehen, um es zu „wirklichen“, da die Materie aber keine erste Ursache ist, wie z.B. die Dualisten behaupten, ist die Materie der mystische Glanz des EINEN. Die Materie hält daher die Illusion der Polarität inne, was den biologischen-beseelten Menschen durch die begrenzte Verstandes-Ebene dazu illusioniert, das es Dualität gibt. Diese Illusion ist die Materie selbst, aber Materie und Geist sind keine Gegensätze, sondern Seins-Aspekte des Nous. Wenn alle Seelen die Materie umgewandelt in sich sehen, löst sich die Materie auf und auch das physikalische Universum.

Das Wort „Bewusstsein“ ist zusammengesetzt aus zwei Wörtern: „Wissen“ und „Sein“… Entscheidend sind aber nicht nur die Begriffe die der Mensch den Dingen zuordnet, sondern sich die Information eines Begriffes und der Begriffs-Welt aus dem Sein erkennt, denn das physikalische Sein, ist Information, sozusagen verdichtete Information. Hinter der Information ist Sein, welches keine Parallele zum physikalischen Sein darstellt, sondern erst durch die Seele wirkt und daher das wird, was Materie ist, die Materie ist keine Erst-Ursache und ist nicht aus sich selbst entstanden sondern entspringt dem Nous.

Die Begriffe sollten hier nicht teleologisch verwendet werden, wenn man von einem „Wo“ spricht, wird dabei ein bildlicher Raum illustriert. Das physikalische Sein ist nur eine Ebene eines feinstofflichen Seins, in dem sich die Substanz aus den geistigen Ebenen „Hypostasen“ emaniert, ab der Ebene wirken keine verständlichen Begriffe mehr, deshalb ist dort weder von „Wo, Woher oder Warum“ kein eigentlicher Punkt zur Erklärung für Sein erforderlich, sondern „Ist…“, die „Non-Aktualität“. Das ist kein Prinzip von etwas oder ausgehenden Sein, sondern Geist-Sein, keine Substanz oder Dinglichkeit, kein Raum, keine Zeit, noch-nicht-mal Sein, sondern absolute Negation.

Metaphysik wird gerade erst wiederentdeckt und war lange Zeit kaum Gegenstand philosophischer Diskussionen. Platon, Plotin, Thomas von Aquin, Cusanus und einige andere haben schon lange verschiedene Antworten auf den Ursprung des Seins gegeben. Die heutigen Naturwissenschaftler stecken in den Begriffen fest, mit denen sie die Welt erklären wollen. Zuerst müssten die Begriffe metaphysisch gedeutet werden, dann mit der Rahmen des Denkens sich bei den verbohrten Naturwissenschaftlern erweitert.

Die heutige Philosophie ist Größtenteils nur noch ein Werkzeug für gesellschaftliche und ökonomische Fragen. Metaphysik wird gerade erst wiederentdeckt und war lange Zeit kaum Gegenstand philosophischer Diskussionen. Philosophen und Naturwissenschaftler des 20. Jh. haben sich zwar mit vielen kosmischen Phänomenen beschäftigt, waren/sind aber Protagonisten des objektiven Materialismus. Im 19. und 20. Jh. waren Naturwissenschaft und auch Medizin stark vom Naturalismus/Behaviorismus geprägt, so das es nur zu monotonen Ansichten (Reduktion) auf Mensch und Natur kam, ohne die Natur verstehen zu wollen, sondern immer mit dem Hintergrund einer materiellen Weltanschauung. Metaphysik konnten die Materialisten nicht verstehen. Nach dem materialistischen Peak Anfang des 20. Jh. kann aber langsam ein metaphysisches Interesse innerhalb der „noch-dogmatischen Naturwissenschaft“ beobachtet werden, da der Naturalismus und Materialismus dem Menschen das Sein nicht erklärt hat und auch nicht kann. So sind fruchtbare Dialoge zwischen Theologie und Naturwissenschaft ein neues Fundament der europäischen Geistesgeschichte für die Zukunft.

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-anno Mai/Juni 2022 bei Jupiter

Leben ist mehr als nur Materie – Materie ist Energie – Energie ist Geist…

Leben ist nicht etwas materielles, wie es die halb-wissenden „Materialisten und Naturalisten“ in ihrer auf falschen und teils ideologischen Thesen beruhende Naturwissenschaft sehen und damit die Welt erklären wollen, was nichts weiter als einer Hybris wissenschaftlicher Ideologie entspricht. Das Leben entspringt nicht aus einer Zelle, sondern aus ENERGIE!

Energie ist was ?

Energie, das ist ein überströmen von Geist, aber nicht der Geist selbst und sondern Geist zu Geist-Substanz.

Die Zeit in dem die Wissenschaft und besonders die Naturwissenschaft auf naturalistischen Prinzipien beruht, ist längt überholt. Der Naturalismus/Behaviorismus und den daraus entstehenden Materialismus, der sich auch im 20. Jh. im menschlichen Bewusstsein manifestierte und damit Werte-Denken, Umweltverschmutzung/Klimaveränderungen und Sozialdarwinismus auslöste, kann sich nun auflösen, da der Mensch erkennt das seine Halb-Ansichten zur Natur/Kosmos im Gegensatz stehen und so zu einem natürlichen Bewusstsein erwachsen. Also Non-Dual, Vegan und eine Wissenschaft die auf einem geistlichen Fundament, ähnlich dem Platonismus, basiert.

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-anno 5.05.2022 bei Jupiter

Der mystische Name ‚Al-lah‘ und die 99 göttlichen Attribute

In jeder irdischen Religion gibt es für den physischen Kosmos und geistlichen Kosmos, sowie für den Erschaffer (Gott) und Ursprung von Allem, einen oder sogar mehrere Namen. Der Name für Gott und die Schöpfung symbolisieren jeweils den Aufbau und die Wirkung des Geistes im Kosmos, da Gott alles ist was ist und NICHTS außerhalb von ihm existiert, da es kein Außerhalb von Gott gibt, da Gott unendlich ist.

Als der Kosmos im Sein zu existieren begann durch den göttlichen Geist „… Und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser auf Tiefe“, entstand das ganze Universum.

Gott hat durch sich selbst Engel geschaffen, die den Kosmos darstellen und ordnen. In antiken Religionen wird der kosmischen Ordnung jeweils ein Gott zugeschrieben, obwohl es keine andere Götter gibt neben Gott, sind damit die kosmische Kräfte gemeint welche aus Gott ausströmen und in der geometrischen Ordnung des Universum die Physik bewirken. So ist in der Antike der Polytheismus entstanden.

In der dritten mosaischen Religion, also der Islam, wird Gott als ‚AL-LAH‘ bezeichnet, diese besondere Kombination der Buchstaben hat ebenso wie im hebräischen ‚JHWH‘, eine tiefe kosmische Bedeutung, in dem Gottes Schöpfung komplett codiert worden ist, deshalb hat der Unendliche Gott in seiner Schöpfung (quasi ein Hologramm von ihm selbst) Namen, da alles Gott ist und somit die geometrischen Bahnen des Kosmos jeweils Gottes Wirkung beschreiben und warum Gott den Kosmos erschaffen hat.

Das hebräische Wort JHWH hat den Zahlenwert 26, das die ganze kosmische Geometrie und deren Macht Gottes repräsentiert.

Neben der hebräischen Zahlenmystik gibt es die griechische Zahlenmystik und die arabische Zahlenmystik, es gibt aber noch weitere Zahlenwerte, die sozusagen die andere drei Zahlenwerte hervorgebracht haben. Da wäre die atlantisch-pythagoräische Zahlenmystik.

Das hebräische Alphabet besteht aus 22 Buchstaben (3, 7 und 12 „Das Alte Testament“), das griechische Alphabet besteht aus 27 Buchstaben (22 + 5 christliche Schriften „Neues Testament“ = 27) und das arabische Alphabet besteht aus 28 Buchstaben (27 + 1 Schrift „Der Koran“ = 28).

Das Wort AL-LAH besteht aus 5 Konsonanten A L L A H. Wenn wir jetzt den Buchstaben die arabischen Zahlenwerte zuordnen, dann erhalten wir einen Gesamt-Wert von:

A = Alif = 1

L = Lam = 20

L 20

A 1

H = Ha 8

= 1 + 20 + 20 + 1 + 8 = 50

AL-Lah = 21 + 29 = 50 = 5

Die 5 ist der Mittelunkt des kosmischen Raumwürfels, in dem alles Sein, was Gott erschaffen hat, abläuft bis zur Aufhebung der Schöpfung.

Der Islam ist die symbolische Vollendung der 3 mosaischen Religionen, sozusagen das kosmische Puzzlestück der göttlichen Matrix.

Im Wort Allah ist die Symbolik von Gott und Sohn (Christus) enthalten.

A-lah = 1 + 29 = 1 + 11 = 1 + 2 = Gott + Sohn = 3 = Schöpfung = Dreieck.

Neben dem symbolischen Wort ALLAH gibt es noch 99 Zusatznamen um die Macht Gottes zu repräsentieren.

Gott = 1, offenbart seine Eigenschaften 99 (Schöpfung) und 9 + 9 = 18 = 1 + 8 = 9. Die 9 ist die größte kosmische Zahl in unserem Universum.

A (Al-lah) = 1

+

99 = 100 = 1 A (Al-lah).

Wenn man Gott 1 + 99 Namen (Schöpfung) rechnet, dann kommt 100 als Ergebnis heraus mit der Quersumme von 1, was wiederum A = Gott bedeutet.

Das bedeutet, Gott ist sowohl Anfang und Ende der Welt zusammen.

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-anno 10.01.2022 bei Jupiter